Highlights der Fußball-WM 2014

„Mein Gott, ja, die deutsche Mannschaft hat den WM-Titel geholt. Das ist auch schon alles. Wenn ich nochmal irgendwo lese, wie deutsch alles ist und wie toll oder doof das ist, lasse ich auf die Schreiber einen deutschen Schäferhund los! Oder eine britische Bulldogge, ist mir ganz schnuppe.“ Agnieszka Debska . Ich habe den Ausgang der WM 2014 in meinem Buch „90 Minuten Südamerika“ vorhergesagt, war live in Brasilien dabei und habe am Ende sogar den Tipper-Pokal in meinem Freundeskreis gewonnen. Anbei einige Erinnerungsbilder. Kann man toll oder doof finden ... Irgendwann schreibe ich sicherlich mal eine Geschichte, wie es mir so ergangen ist. . .

Mehr...

Fußballweltmeister 2014 in Brasilien

Okay, ich habe in meinen "90 Minuten Südamerika" recht behalten: Deutschland ist 2014 Fußballweltmeister geworden. Das wird in diesem Buch für immer - wie in Stein gemeißelt - stehen. Doch viel wichtiger: Wir haben unsere Träume nicht nur angeträumt, sondern waren tatsächlich live in Brasilien dabei. Es war fantastisch! Die Widmung im Buch lautete: Du lebst nur einmal im Jetzt und Hier. Genieße den Augenblick ... Ach so. Wer mein Buch "90 Mintuten Südamerika" bisher noch nicht kennt, kann hier einen Einkauf tätigen. Und für alle, die das noch immer nicht kapiert haben: "Say NO to rasism! Viva Brasil . . „90 Minuten Südamerika“ ist eine Art nonfiktiver Coming-of-Age-Roman, in dem der Fußball sukzessive stärker in den Fokus rückt. Schepperts…

Mehr...

Viertelfinale WM 2014

Freunde der brasilianischen Sonne, das hat sich ja mal richtig gelohnt, bis zum Viertelfinale in Brasilien zu bleiben. Andererseits ist es jetzt natürlich schade, wieder Abschied zu nehmen. Die zwei Spiele wäre ich natürlich gerne noch geblieben - zumal die Stimmung zuletzt immer bombastischer wurde. Hier ein paar erste Eindrücke: .

Mehr...

Vamos Alemanhia – von Recife bis Fortaleza bei Fritten, Fussball & Bier

Zurück am Busbahnhof von Salvador da Bahia mussten wir gar nicht lange warten bis wir uns auf die Plätze fallen lassen und uns sofort die gereichte Decke über den Kopf ziehen konnten. Kein „Bahia-Kerosin“ rauschte nun mehr durch unsere Adern, denn wir hatten das unangenehme Gefühl, der alten Heimat Deutschland immer näher zu kommen, obwohl wir nur innerhalb Brasiliens in Richtung Nordosten fuhren. Die langen Strecken im Bus hatten sowohl Vor- als auch Nachtteile. Zum einen war es arschkalt und sehr eng, andererseits hockten wir nicht in einem stickigen Bürokabuff bei stumpfsinniger Arbeit, hatten viel Zeit zum Nachdenken und immer die Aussicht auf ein neues Wunder. Beim Aufwachen zog der Himmel zur Bestätigung wie ein blauer Ozean über uns hinweg.…

Mehr...