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Spiegel Online hatte gerade meine Trabi-Story auf der Startseite veröffentlicht. Lediglich von der (von Spiegel gewählten) Überschrift muss ich mich distanzieren, da es nicht „Kindheit im Plastikmobil“ heißen muss, sondern – wenn schon ostdeutsch – „Plastemobil“. In meinem DDR-Buch heißt die ausführliche Geschichte sowieso „Trabi no go“, aber ich will ja nicht meckern.

Hier der Einführungstext:
„Zehn Jahre musste sie warten, dann nahm die Familie von Marko Schubert 1981 endlich ihren ersten Trabant entgegen. Treu fuhr der Pappkamerad die Familie durch die letzten Jahre der DDR – auch wenn die erste Übungsfahrt im Gartenzaun endete.“
Und hier der Link:

Kindheit im Plaste(!)mobil