Icke bei tv.berlin

Am Dienstag, den 24.01.2012, war ich beim Frühcafe von "tv.berlin" eingeladen. Mit der Moderatorin Sarah Maria Breuer sprach ich über mein Buch "Alles ganz simpel" und über meinen Großvater ohne den dieses Werk ja nicht zustande gekommen wäre. Hier im Nachgang noch das Video von der Sendung, die ich selbst natürlich nicht live verfolgen konnte. Es war ziemlich früh, ich war ganz schön müde, aber es hat Spaß gemacht! Die Moderatorin und ihr Team waren außerdem sehr angenehm. Frühcafé-Talk mit Mark Scheppert (24.01.2012) - TV Berlin Video Eine Kindheit und Jugend in Breslau während der Weimarer Republik und in Hitlers Reich. Einen mörderischen Weltkrieg und die Kriegsgefangenschaft. Die Gründung und den Aufbau der DDR vom Mauerbau bis zum Mauerfall. All…

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„Generation Wall“ for free!!!

Only this weekend (01/20/2012 – 01/23/2012) you can get my ebook „Generation Wall“ for free! . (nur dieses Wochenende (20.01.2012 – 23.01.2012) gibt es mein Ebook „Generation Wall“ gratis!) . With the publication of his autobiographical debut novel 'Mauergewinner' (Engl.: Generation Wall) Mark Scheppert was immediately quite successful. He even reached number one of the BoD bestselling list in Germany. "He hadn't moved a single bit - but nonetheless converted from Ossi to Wessi. His whole life M.S. has been living in the Eastern part of Berlin. At his 37th birthday he experienced his personal turnaround." Spiegel Online - Amazon.de in Germany . - Amazon.co.uk in Great Britain . - Amazon.com in the USA . - Amazon.fr in France .…

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Lesung im Waschsalon in Berlin

Es klingt zwar ungewöhnlich, aber am 27.01.2012 lese ich zusammen mit unserer Lesebühne "Die Unerhörten" ab 20 Uhr im Friedenauer Waschsalon "Schnell & Sauber" in der Rheinstraße 62. Unser Thema diesmal: Schmutzige Wäsche. . Im Mittelalter trafen sich die Frauen an der Dorfquelle, um dort Schmutzige Wäsche zu waschen. Hierbei wurden sämtliche Geheimnisse ausgeplaudert und genüsslich zog man über Fehler sowie Missetaten nicht Anwesender her. Die waschbrettbäuchigen Unerhörten laden Euch also herzlich zur Lesung in den wunderbaren Waschsalon nach Friedenau ein. Weitere Infos: Wer: Berliner Lesebühne “Die Unerhörten” Wann: 27.01.2012, 20 Uhr Wo: Waschsalon Rheinstr. 62 14159 Berlin-Friedenau (Nähe S-Bhf. Friedenau ) www.friedenauer-waschsalon.de Wie: Eintritt frei Thema: Schmutzige Wäsche Im Mittelalter trafen sich die Frauen an der Dorfquelle, um dort…

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Neue Rezi „90 Minuten“

Heute bekam ich von Alexander Endl die Nachricht, dass er eine Rezension zu "90 Minuten Südamerika" geschrieben hat. Er ist unter anderem bekannt durch die Seite "Clubfans United". Mir gefallen seine offenen Worte gut und der Schreibstil ist sowieso exzellent. . "...Ein Buch. Mit ungewöhnlichem Titel, der Kombination von “90 Minuten”, die man mit dem Fußball assoziiert, und Südamerika, dem Kontinent auf der Südhalbkugel. Aber was ist das für ein Buch? Soll es ein Reiseführer a la Kerstin Gier sein? So ein “witziges” Anekdotenbuch über halb wahre und halb arrangierte Zufälligkeiten einer “verrückten” Reise? Oder ist es doch eher ein Szene-Buch aus dem Fan-Leben?..." Hier könnt ihr die vollständige Rezension lesen.

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Rekord für die Ewigkeit – DHfK Leipzig Teil 3

. (Leseprobe aus: "Alles ganz simpel") . ...mein Sohn Klaus sollte 1958 zunächst an die KJS (Kinder- und Jugendsportschule) in Halle delegiert werden. Er war ein hoch talentierter Fußballer und Leichtathlet – besonders in den Wurfdisziplinen – doch er wurde dort nicht genommen. Inge rief aufgebracht in der Schule an. Man sagte ihr, dass sie jährlich nur vier Kinder von Nicht-Arbeitern aufnähmen. Er läge an fünfter Stelle und könne daher nicht berücksichtigt werden. Der Rektor dieser Schule war Wolfgang Lohmann, der in meiner Studienzeit noch Rektor an der DHfK gewesen war. Wütend setzte mich ins Auto und fuhr nach Halle. Lohmann strahlte: „Horst, bist du das wirklich?“ Ich schmunzelte, denn auch diesmal war ich es und fragte ihn vorwurfsvoll: „Warum…

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„Ist das nicht Scheiße…“: DHfK Leipzig – Teil 2

. (Leseprobe aus meinem Buch: "Alles ganz simpel") . ...schienen schon einige unserer Lehrer dem Film „Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann entsprungen zu sein, war einer der Sportlehrer ein echtes Original. Dr. Hans Schingnitz war ein blonder, stets etwas kauzig dreinschauender Mann Ende 30 mit markanten Gesichtszügen. Man kannte ihn wahrscheinlich in ganz Leipzig. Sein Markenzeichen waren sportliche Knickerbocker, lange Strümpfe und sein museumsreifes Fahrrad, das er überall unangeschlossen stehen ließ. Am Hauptbahnhof auch mal 14 Tage, wenn es auf eine längere Reise ging. Schon in der Nazizeit war er aktiver Lehrkörper gewesen und hatte sich besonders auf die Bereiche Leichtathletik, Boxen, Rugby und Ringen spezialisiert. In den ersten Stunden wirkte er auf uns sehr ernst, unnahbar und weltfremd. Doch das…

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„Verstehe nur Bahnhof“: DHfK Leipzig – Teil 1

Leseprobe aus dem Buch "Alles ganz simpel" . ...der Wunsch nach Freizeitbeschäftigungen war schon in den Nachkriegsjahren sehr groß und so hatten sich Ende 1949 in den Buna-Werken bereits 17 Sportabteilungen gebildet. Dort gab es mittlerweile sogar eine Betriebssportleitung mit vier hauptamtlichen Mitarbeitern. Einer von ihnen sprach mich eines Tages an, ob ich an einem Übungsleiterlehrgang an der Landessportschule teilnehmen wolle. Da ich dafür sechs Wochen freigestellt wurde, war das wie ein bezahlter Urlaub und so ließ ich mich gerne nach Freyburg an der Unstrut schicken. Da ich mich dort scheinbar nicht ganz dumm angestellt hatte, delegierte man mich direkt im Anschluss zu einem fünfmonatigen Übungsleiterlehrgang, der auf höherem Niveau in Leipzig stattfand. Dieser sollte die Kursteilnehmer zur Hochschulreife führen…

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