Rezensionsexemplare „Alles ganz simpel“

Nachdem ich einige wenige Rezensionsexemplare an Zeitungen und Zeitschriften aus meinem eigenen Bestand gesandt habe, möchte ich hier noch kurz den Hinweis an alle Redaktionen einstellen, dass man mein Buch "Alles ganz simpel" problemlos als Journalist bei meinem Verlag beziehen kann. Falls es Probleme gibt, können Sie sich gerne auch nochmals an mich wenden. Hier gehts zum Journalisten-Login ...und hier kann man das Buch kaufen

Mehr...

Tödlicher Pass: Suff & Sex & Nationalmannschaft

In der aktuellen Oktober-Ausgabe von "Der Tödliche Pass" gibt es eine interessante Rezension zu meinem Buch "90 Minuten Südamerika". Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass dies ein sehr anspruchsvolles Magazin ist - ein Kritiker behauptet sogar: Deutschlands intelligenteste Fußballpostille - und daher bin ich sehr glücklich, dass es mein Buch überhaupt ins Heft geschafft hat. . Über den Inhalt der Rezension kann man sich streiten, da mein Werk nie den Anspruch hatte, in Akademikerkreisen zu punkten. . Dennoch gebe ich zu, dass 90 Minuten Südamerika mit ein wenig mehr Zeit durchaus noch besser hätte werden können. Leider habe ich allerdings nicht die Möglichkeit, wie einige der Autoren, die auf der Shortlist zum Buchpreis 2011 standen, mehrere Jahre an wenigen Seiten…

Mehr...

Gewinnspiel „90 Minuten Südamerika“

Jetzt haben wir in letzter Zeit immer so schlimme Sachen über die Banken gehört - und vieles davon war mit Sicherheit berechtigt. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen entdeckt, dass die "Raiffeisen Capital Management" in Österreich gerade mein Buch "90 Minuten Südamerika" verlost. Obwohl ich da niemanden kenne und dies auch nicht initiiert habe, ist das natürlich schön, da sie das Werk dann ja auch kaufen müssen, um es an die Gewinner zu versenden. Also, nicht alles schlecht was im Bankenwesen gerade passiert... Hier geht´s zum Gewinnspiel "Brasilien" Anbei noch ein Foto von mir, dass Euch vielleicht einen Hinweis darauf gibt, wie die Antwort auf Frage 2 ist.

Mehr...

Von Hamstern & Menschen – Kindheit in der DDR

Leider ist meine aktuelle Tierparkgeschichte aus dem "Mauergewinner" bei Spiegel Online etwas untergegangen, deshalb hier noch ein kurzer Hinweis darauf: ...zerlegte Möbel, fliegender Tierkot und Genickbrüche im Wohnungsflur: Als Kind in Ost-Berlin begeisterte er sich für die Elefanten und Löwen im Tierpark. Am liebsten hätte er sie mitgenommen. Erst als er eigene Haustiere bekam, stellte er fest, dass selbst kleine Tiere großen Ärger machen können... Hier könnt Ihr den Artikel: "Von Hamstern und Menschen" weiterlesen.

Mehr...

Am Donnerstag im Radio

Am 20.10.2011 bin ich ab 21 Uhr im Offenen Kanal (92,6 MHz - Kabel Deutschland, oder www.alex-berlin.de) in "Auslesen - Die Sendung mit den Sumpfblüten" eingeladen und eine Stunde zu hören. Info: Lesebühnen erfreuen sich im deutschsprachigen Raum immer größerer Beliebtheit. Da Berlin wohl die ältesten und bekanntesten Lesebühnen von ganz Deutschland hat und ein dementsprechend zahlreiches Publikum, will die Sendung "Auslesen" einen Überblick über die Berliner Leseszene geben, aber auch weniger bekannten Schreibern eine Chance bieten, sich und ihre Texte darzustellen. Auslesen lädt bekannte und weniger bekannte Autoren ins Studio ein, damit diese über ihre Texte und ihr Leben reden können. Oder hier klicken

Mehr...

DDR-Abgesang – Jugend in der DDR

Seit gestern kann man wieder eine Story aus meinem ersten Werk "Mauergewinner" bei Spiegel Online lesen. Wer das Buch gelesen hat, wird allerdings feststellen, dass die Geschichte stark gekürzt ist. Auch die Auswahl der Bilder ist nicht sonderlich gelungen, da vor allem das hier abgebildete eher zu meiner Story "Endlich angekommen" gehörte - anläßlich der Party auf der ich feierte, dass ich länger in der Bundesrepublik als in der DDR wohnte. Außerdem ist die Frau eine gute Freundin aus dem tiefsten Westdeutschland, welche die Ostdevotionalien tatsächlich sehr lustig fand. Insofern passt da die Bildunterschrift nicht ganz. Wie auch immer, hier gehts zum Artikel bei SPON: Der Herbst der DDR

Mehr...

Unsere Lesebühne: Die Unerhörten

Wann: 13.10.2011 (20 Uhr) Wo: Café Tasso Frankfurter Allee 11 Berlin-Friedrichshain (Nähe U-Bhf. Frankfurter Tor) Wie: Eintritt frei Thema: Toleranzgrenze Stargäste: Barbara Schilling & Marco W. Linke Was verzollt man an der Toleranzgrenze? Wohin geht die Reise, wenn man sie überschreitet? Auf den Landkarten der Befindlichkeiten verlaufen viele Grenzen, manche starr, manche fließend, aber alle ziemlich spannend für die unerhörten Autorinnen und Autoren. Packen Sie also den Koffer und reisen Sie mit uns diesseits und jenseits der Toleranzgrenzen- ein grenzenloses Hörvergnügen ist garantiert! Mehr zu den Unerhörten findet ihr hier Nachtrag: Ich möchte mich im Namen der „Unerhörten“ bei Euch bedanken. Es war ein äußerst gelungener Abend und wirklich alle Gäste haben mir signalisiert, dass Ihr sehr gut angekommen seid…

Mehr...

Sensation: Venezuela schlägt Argentinien

Die Qualifikation zur Fußball-WM 2014 in Braslilien hat ja in vielen Ländern bereits begonnen - so auch in Südamerika. Ich kann es immer noch nicht fassen: Venezuela hat tatsächlich Argentinien mit 1:0 weggehauen! In meinem Buch "90 Minuten Südamerika" hatte ich folgenden Text aus dem Jahr 1998 gestrichen, da er mir zu unwichtig erschien: "...wir finden eine Hütte in zweiter Reihe und erst zum Spiel Brasilien gegen Dänemark geselle ich mich wieder zu den anderen in eine Strandkneipe und taue ein wenig auf. Zum ersten Mal bereue ich, dass wir Brasilien bei der Wahl unseres Urlaubsziels so kategorisch ausgeschlossen hatten, denn nicht nur, dass sie heute ein geiles Spiel abliefern und Dänish Dynamit mit 3:2 nach Hause schicken - die…

Mehr...

Entstehungsgeschichte „Alles ganz simpel“

„Sag mal Junge, hast du denn schon wieder deine Mütze im Auto vergessen?“ Meine Freunde vor der Tür lächelten und auch ich war gerührt. Der „Junge“ war mein 63-jähriger Vater, der zusammen mit dem besorgten Herrn, meinem 85 Jahre alten Opa, soeben das DDR-Museum in Berlin-Mitte verlassen hatte. Vater drehte sich noch einmal um und rief mir etwas zu. „Ja, übernächste Woche!“, brüllte ich zurück. Soeben war die erste Lesung zu meinem Buch „Mauergewinner“ zu Ende gegangen. Ich inhalierte die kühle Herbstluft und blickte entspannt in den Abendhimmel über dem Alexanderplatz. Es schien ihnen gefallen zu haben. Auch meine Mutter hatte oft und herzhaft gelacht, obwohl ich mir gerade Texte ausgesucht hatte, in denen ich nicht sehr zimperlich mit meinen…

Mehr...